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Zukunftsmusik in Stuttgart:
Abschlusskonzert am Sonntag, 10.10.2010

9. Oktober 2010 von H. Wittmann

Aus der Programmankündigung:

Abschlusskonzert am 10.10., 19 Uhr

Zum Abschluss laden Kulturregion und Musik der Jahrhunderte ins Stuttgarter Theaterhaus, wo gleich drei Produktionen ganz eigene Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft entwerfen. Daniel Kötter und Hannes Seidl haben in ihrem Freizeitspektakel die Tagesabläufe der Neuen Vocalsolisten untersucht und in ein Medientheater verwandelt, in dem Bild und Ton, Alltag und Arbeit, Freizeit und Spektakel ständig neue Verbindungen eingehen. Zwischen geräuschhaften Passagen sind die Neuen Vocalsolisten auch als Interpreten von Opernarien des 17. Jahrhunderts zu hören.

Beginn ist um 19 Uhr.

Rupert Huber hat für Solisten des SWR Vokalensembles und die Andreaskantorei Obertürkheim sowie Mitglieder des Waiblinger Vocalensembles ein arabisches Schriftzeichen vertont und setzt auf ursprüngliche musikalische Elemente um die Musik auf ihre Zukunft vorzubereiten.

Ein echtes Stück Science Fiction bietet schließlich Jenny Walshe gemeinsam mit dem Ensemble ascolta. Ihre neue Komposition wirft einen Blick ins Stuttgart des Jahres 2091 – ein Jahr, in dem Überreste der Popkultur des 20. Jahrhunderts mit einem Mal den Blick auf das zu eröffnen scheinen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Von wo dann die Züge fahren? Die Antwort gibt es am Sonntagabend gegen 21.15 Uhr.

Adresse: Theaterhaus, Siemensstraße 13, 70469 Stuttgart

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