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Archiv für die Kategorie 'Bildung'

Abschiedsfeier im Stuttgarter Literaturhaus
Florian Höllerer geht und Stefanie Stegmann kommt

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Florian Höllerer wird Leiter des Literarischen Colloquiums in Berlin. Nach 13 Jahren verlässt er das > Literaturhaus Stuttgart. Gestern abend wurde im Literaturhaus seine Nachfolgerin Stefanie Stegmann vorgestellt:

Das Fotoalbum mit 37 Fotos öffnet sich auf Klick auf schwarzen Hintergrund, links und rechts je ein Pfeil zum Weiterblättern. Bitte warten Sie mit dem Aufschlagen des Fotoalbums, bis diese Seite vollständig geladen ist. Manchmal funktioniert das Fotoalbum nur, wenn dieser Beitrag alleine aufgerufen wird: > Abschiedsfeier im Stuttgarter Literaturhaus. Florian Höllerer geht und Stefanie Stegmann kommt

Auch heuer eröffnet der Rabe Socke wieder die Weihnachtszeit

Samstag, 23. November 2013

Stuttgart ist gar nicht der Nabel von Baden-Württemberg. In Esslingen wird Rabe Socke die Weihnachtszeit ankündigen.


Liebe Kinder, aufgepasst!

Wie in den letzten Jahren kommt auch dieses Jahr wieder der kleine Rabe Socke auf den Esslinger Weihnachtsmarkt.

Los geht es am 5. Dezember um 15.00 Uhr auf der Weihnachtsmarktbühne auf dem Marktplatz.

Neben einer rabenstarken Vorlesegeschichte hat er auch einen ganzen Sack voller Geschenke mit dabei!

Eine Kooperationsveranstaltung von SWE, der Kinderbiennale und dem Esslinger Verlag.

> Hier ist Rabe Socke zu Hause.

Was machen wir abends in Stuttgart?

Donnerstag, 21. November 2013

Wenn gerade mal keine > Lesung im Literaturhaus stattfindet…


… könnte man endlich > Französisch lernen:

Am 17. Oktober 2013 wurde das neue Gebäude > Institut français am Berliner Platz, Schloßstraße 51, eingeweiht: > Einweihungsfest.

> Argumente für Französisch

Mehr miteinander sprechen:

MERKUR-Podiumsdiskussion: Hat Qualität eine Zukunft? Zeitungen und Zeitschriften als Reflexionsraum

Sonntag, 3. November 2013

Hat Qualität eine Zukunft? Zeitungen und Zeitschriften als Reflexionsraum
Es diskutieren: Lothar Müller, Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, > Ralph Bollmann, Wirtschaftspolitischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, und Thomas E. Schmidt, Kulturkorrespondent der Zeit.
Das Gespräch wird moderiert von Christian Demand, dem Herausgeber der Zeitschrift MERKUR.

Dienstag, 5. November 2013, 20 Uhr
Akademie Schloss Solitude, Solitude 3,70197 Stuttgart
Eintritt frei

KlettCotta_Merkureinladung

Aus dem Text der Einladung von Jean-Baptiste Joly, Vorstand der Stiftung Akademie Schloss Solitude, und Michael Klett, Vorstand der Ernst H. Klett Stiftung Merkur:

Zeitungen und Zeitschriften haben bei der Formierung der modernen Demokratien in der Vergangenheit eine entscheidende Rolle gespielt und sie sind nach wie vor zentrale Instrumente der gesellschaftlichen Meinungs- und Willensbildung. Sie moderieren, generieren, animieren, kanalisieren und gewichten das öffentliche Gespräch über alle nur denkbaren Themenfelder und bieten so einen Reflexionsraum für eine vielstimmige politische, kulturelle und weltanschauliche Selbstverständigung der Gesellschaft. Die bürgerliche Presse war aber von Beginn an auch, und vielfach sogar in erster Linie, ein Geschäftsmodell. Eine über Generationen bewährte Faustregel für Verleger besagte, dass Zeitungen und Zeitschriften rentabel arbeiten, solange sie zu zwei Dritteln werbefinanziert sind. Diese Kalkulation geht in Zeiten des Internets immer seltener auf. Das Internet bringt die konventionelle Presse aber nicht nur wirtschaftlich in Bedrängnis.

Die Themen der Diskussion:

• Welche Bedeutung bleibt Zeitungen und Zeitschriften angesichts der Konkurrenz durch die digitalen Medien – oder gewinnen sie neue Funktionen?
• Welche Folgen hat diese Konkurrenzsituation für den Qualitätsjournalismus?
• Schrumpft der Raum für ambitionierte Reflexion und muss man über neue Modelle der Finanzierung nachdenken?
• Welchen konkreten Einfluss hat der wirtschaftliche Druck, dem die Verlage ausgesetzt sind, auf die Arbeit der Redaktionen?
• Gibt es nur äußere Gründe für den Auflagenrückgang – oder schreiben Zeitungen und Zeitschriften an den Interessen ihrer potentiellen Leser vorbei?
• Ist vielleicht insbesondere das klassische Feuilleton ein Auslaufmodell?

Veranstalter:
Akademie Schloss Solitude, Solitude 3, 70197 Stuttgart, > www.akademie-solitude.de
Ernst H. Klett Stiftung MERKUR, Rotebühlstr. 77, 70178 Stuttgart
In Kooperation mit: Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart

Kontakt: Friederike Kamann, > f.kamann@klett-cotta.de

Für die Kunst im öffentlichen Raum

Sonntag, 6. Januar 2013

Der Artikel > Frisch gestrichen inspirierte mich zu dem folgenden Beitrag:

> Skulpturen von Peter Czerwinski

Kinderuni: “Warum macht eine Wunderkerze Sterne?”

Mittwoch, 28. November 2012

Rechtzeitig vor dem 1. Advent erklärt Professor Dietrich Gudat, Institut für Anorganische Chemie der Universität Stuttgart, “Warum macht eine Wunderkerze Sterne?”.

Diese Vorlesung wird am 30. November ab 16.00 Uhr live > im Internet zu hoeren und zu sehen sein.

Bitte beachten Sie: Der Live-Stream wird im Windows Media Format ausgestrahlt. Zum Abrufen der Liveuebertragung ist eine Datenuebertragungsrate von mindestens 400 kbit/s erforderlich.

Das > gesamte Vorlesungsprogramm

Premiere im Schauspielhaus: Eva Jelinek, Winterreise

Donnerstag, 14. Juni 2012

Eva Jelinek, Winterreise
Premiere am Freitag, 15. Juni 2012 im
> Stuttgarter Schauspielhaus

Waren Sie schon mal in der neuen Stadtbibliothek?

Donnerstag, 26. April 2012

> Waren Sie schon mal in der neuen Bibliothek am Mailänder Platz?

Literatur ist doch gefährlich:

> Waren Sie schon mal in der neuen Bibliothek am Mailänder Platz?

Die neue Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Freitag, 28. Oktober 2011

Der Mailänder Platz hinter dem Hauptbahnhof ist noch eine Riesenbaustelle. Aber in seiner möglichen Mitte oder an seinem Rand ist in den letzten Monaten die neue Stadtbibliothek aus dem Boden gewachsen. Ein großer Würfel mit kleinen Fenstern. Kommen Sie doch mal gleich mit. Gestern abend habe ich meinem Fotoapparat die neue Bibliothek gezeigt:

Toll, die Außenfassade ist ein echter Magnet. Man betritt die Eingangshalle:

Man kommt n den großen mittleren Innenraum. Das ist schon toll. Ein Raum zum Durchschreiten? Zum Verweilen? Das hat so ein bisschen was von einem Kirchenraum. Aber es ist kein Raum, den man mit einer Bibliothek in Verbindung bringen würde. Ein gigantischer Festsaal für Performances?

Die weiße Farbe herrscht überall vor.

Bisher kannte ich keine Bibliothek, in den das ganze Mobiliar und die Wände so weiß wie Buchseiten sind. Kleine blaue Wagen auf Schienen räumen die Bücher auf:

Aber dann der große Innenraum über dem weißen Innenwürfel:

Viele Treppen und das Ganze ist eine gigantische Galerie, so eine, wie ich sie schon immer im Wohnzimmer haben wollte: Einen Galerie mit einer rundumgehenden Bücherwand, wo man hinaufsteigt, das richtige Buch holt, vielleicht auch von oben eine wichtige Passage vorliest.

Ein bisschen weit weg sind die Bücher schon. Aber man hat genügend Platz zum Gucken, zur Inspiration. Kein Büchertempel, ein Tempel mit Büchern.

Medien gibt es auch:

In welchem Verhältnis steht dieser offene Raum zu den umlaufenden Bücherregalen? Sind diese hier nur Dekoration? Nein, natürlich nicht. Bin gespannt, wenn Freunde mitkommen und ihre ersten Eindrücke schildern. Zum Nachdenken über den Bau regt seine Konzeption ganz sicher an, aber auch zum Nachdenken über die Literatur?

Man muss ziemlich weit laufen, um ein bestimmtes Bücherregal zu erreichen. Aber der erste Eindruck ist doch grandios, auch weil man in Stuttgart Vergleichbares gar nicht kennt. Und so ein Bau als Magnet tut der Architekturgeschichte der Stadt richtig gut. Aber wenn der Bau in den nächsten Jahren wie so oft in Stuttgart üblich von allen Seiten mit langweiligen Bürogebäuden zugebaut werden wird, muss man wohl die Bibliothek am Mailänder Platz erst suchen. Schade! Die neue Bibliothek sollte frei auf dem Platz sehen bleiben. Mal gucken, wie es wird. Immerhin ist ein schmaler grüner Grasstreifen um die Bibliothek herum angelegt statt des geplanten Wasserbeckens…

Gestern abend fand die > Veranstaltung im Untergeschoß statt, blaue statt weiße Wände.

> Stadtbibliothek Stuttgart

Im Stuttgarter Literaturhaus
Hallgrímur Helgason, Eine Frau bei 1000°

Dienstag, 4. Oktober 2011

Hallgrímur Helgason ist am Dienstag 4.10. zu Gast in Stuttgart

Film, Lesung und Gespräch
Moderation: Thomas Böhm

19.30 Uhr – Filmpreview: “Islands Künstler und die Sagas”.
Dokumentation, ARTE/ZDF 2011, 52 Min. Ausstrahlung auf ARTE am 10. Oktober um 23.05 Uhr
20.30 Uhr – Lesung und Gespräch

Drei Söhne von neun Männern, das reicht. – In ihrer Garage facebookt sich die 80-jährige Herbjörg auf den Spuren ihres bewegten Lebens durch die Welt, während der Ofen für ihre Einäscherung heißläuft: Enkeltochter des ersten isländischen Staatspräsidenten, während des Zweiten Weltkriegs in Dänemark und Deutschland, dann in Argentinien und Paris. Doch egal wo, immer musste sie sich mit Männern herumschlagen… Die kratzbürstige Herbörg ist die Frau des 20. Jahrhunderts, doch genauso steht sie auch für Island und dessen Streben nach Unabhängigkeit.

Hallgrímur Helgason,
> Eine Frau bei 1000°
Aus dem Isländischen von Karl-Ludwig Wetzig (Orig.: Konan við 1000°C)
1. Aufl. 2011, 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-50112-4

Tag des offenen Denkmals
Neues Lusthaus, Mittlerer Schlossgarten

Dienstag, 6. September 2011

Am kommenden Sonntag, 11.September 2011 findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt, der alljährlich Gelegenheit gibt, Denkmalschutz „hautnah zu erleben“.Mit dieser Veranstaltung verbindet sich u.a. die Möglichkeit, Arbeitsmethode und Erfolge, aber auch Probleme, vor die der Denkmalschutz gestellt wird, interessierten Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen.

Der Förderverein Neues Lusthaus Stuttgart nimmt diese Gelegenheit mit Zustimmung des zuständigen Amts Vermögen und Bau Baden-Württemberg zum Anlass, die im vergangenen Jahr weitgehend sanierte Ruine dieses kunstgeschichtlich bedeutenden Bauwerks der Hoch-renaissance allen Interessierten, den Freunden, den Mitgliedern des Fördervereins vorzustellen und sie über die Geschichte des Lusthauses und den bisherigen Verlauf der Sanierungsarbeiten vor der Ruine von 11.00 bis 15.00 zu informieren.

Wir werden einen Stand mit Büchern, Broschüren und anderen Informationen zum Thema, bei gutem Wetter auch mit Getränken und Kuchen vor der Ruine im Mittleren Schlossgarten aufstellen. Herr Ostertag wird ab 11.00 Uhr, Herr Schweizer ab 12.00 Uhr, Herr Schukraft ab 13.00 Uhr, Herr Haug ab 14.00 Uhr Führungen anbieten.