Glauben die Planer dieser verlegten Spuren wirklich, dass die Autos, die z. B. bei Regen und Dunkelheit – wenn Sie aus dem Tunnel hnausfahren/-rasen und unmittelbar in einen vorher kaum erkennbaren Rechtsschwenk gezwungen werden – wirklich nicht in Gefahr kommen, in den nicht minder schnell rasenden Gegenverkehr zu geraten?
Wo bleibt die räumliche Trennung der Fahrbahnen? S. u.
Zur Erinnerung: > Baustellen als Unfallgefahren (I) Willy-Brandt-Straße
und: > Unfallgefahr! Slalomfahren in der Willy-Brandt-Straße
Raus aus dem Tunnel… 40 km/h, dann kommen Kurven… der Gegenverkehr ist nur durch weiße Striche getrennt… und die Realität? 40 km/h fahren und hinten drängeln die großen schwarzen Autos und nutzen die ersten Lücke, um im Baustellenbereich mit 70 km/h zu überholen.
Mehr dazu:
> Folgemaßnahme Staatsgalerie Anliegerinformation am 4. Juni 2014
Bernd Schröder, Tiefbauamt Verlegung der Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie sowie der zu- und abführenden Tunnel
Lesen wir mal nach:
Eisenbahn-Bundesamt,Olgastraße 13,70182 Stuttgart
-mit Postzustellurkunde-
DB Netz AG vertreten durch die
Amt Stuttgart
Landesstiftung Baden-Württemberg gGmbH
diese vertreten durch den Landesbetrieb
Vermögen und Bau Baden Württemberg
Amt Stuttgart
Rotebühlstr. 100
70178 Stuttgart
Datum: 25.03.2009
Geschäftszeichen (bitte im Schriftverkehr immer angeben)
VMS-Nummer 3000430
59160-591pä/002-2304#002
> Betreff: Projekt Stuttgart 21, PFA 1.1 (Talquerung): 4. Planänderung im Zuge der Verlegung Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie in der Willy-Brandt-Straße: S. 3:
“Während der Bauzeit sind auf beiden Richtungsfahrbahnen grundsätzlich 3 Fahrstreifen aufrecht zu erhalten.
6. Die Richtungsfahrbahnen sind baulich zu trennen (z.B. Betongleitwand, Leitplanken).
7. Fahrstreifenverschwenkungen sind entsprechend den fahrdynamischen Erfordernissen auszubilden. Die in den Baustufen 2, 3 und 4 dargestellten Verschwenkungen sind in dieser Hinsicht im Zuge der Ausführungsplanung zu überarbeiten.”
Hervorhebung, H.W.