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5. Theatertagen in Klein Paris

5. September 2018 von H. Wittmann

Wie immer im Bohnen- und Leonhardsviertel in Stuttgart Mitte.

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Di. 18. September 2018
Feierliche Eröffnung der Theatertage mit Sekt und Selters, Theater, Musik und Interviews.

19.30 Marie Juchacz Platz (Ecke Olga/Blumenstr.)

20.00 Bischof Moser Haus

Wagnerstraße 45 70182 Stuttgart – Eintritt frei. Ein Hut geht herum.

 

„Ich hatte einen Traum“ Eine künstlerische Performance
zu Marie Juchacz, Kämpferin für das Frauenwahlrecht.

Do. 20. September 2018.  20.00 Uhr
Des Parchkopfs Zähmung
Schauspiel und Musik mit Boris R. Hauck und dem Trio Tschiribim
Eine jiddische Erzählung von Egon Erwin Kisch
Kunsthaus Fischinger – Esslinger Str.20 70182 Stuttgart – Tel:0711 232990
Eintritt 10./ Euro
Was will man mehr von einem Theaterabenderwarten?
Stimmungsvolle jiddische Musik und eine Erzählung, die bei allem Ernst und politischem Hintergrund- und gerade das ist ja das Besondere einer jiddischen Erzählung- die dramatische und philosophische und humorvolle Seite des Lebens nicht zu kurz kommen lässt. Die Geschichte spielt in Mähren, genauer gesagt in
der Großmeseritischen Bezirkshauptstadt, und handelt von der Weigerung des reichen Börsenrats
Samek, seine Tochter Ellen Samek dem Sohn des
Bezirksschnorrers Mendele Mändl, Dr. Alfons
Mändl, zur Frau zu geben.
 

So. 23. September 2018, 18.00 Uhr
„Ich gebe Dir dein Gesicht zurück“ eine interdisziplinäre Theaterarbeit,
Werkstatthaus Ost Gerokstraße 7- 70188 Stuttgart Tel. 0711-241849
Eintritt 15.-/Ermäßigt 12.-€ – Einlass : 17:30
“„Ich gebe Dir Dein Gesicht zurück“ ist eine interdisziplinäre Theaterarbeit, die Theater und Tanz miteinander verbindet und durch Projektion und Livemusik mehrere Kunstformen vereint. Verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten treffen aufeinander. Obwohl sie aus unterschiedlichen
Lebenssituationen kommen, sehnen sie sich alle nach dem Gleichen: Freiheit, Wahrhaftigkeit und Geborgenheit. In ihren Sehnsüchten verbunden und doch einander
fremd, begegnen sie sich, erzählen sich ihre Geschichten und offenbaren einander ihre Ängste und Zwänge. Sie lassen ihre Masken fallen, um ihr Gesicht wieder tragen zu können. Mit Witz erzählt Irena Trišic in ihrem Stück von der Tragik unserer modernen Zeit.”

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