Februar 2015: Rund um den Hauptbahnhof
6. Februar 2015 von H. Wittmann
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6. Februar 2015 von H. Wittmann
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26. Januar 2015 von H. Wittmann
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Veranstaltungsreihe: Flüchtlingsgespräche – Lesungen. Fragen. Gespräche. Musik
Das Literaturhaus Stuttgart veranstaltet eine lange Veranstaltungsreihe zum Thema > „>Weggehen und Ankommen mit hochkarätiger Besetzung.
Bertolt Brecht, schrieb in Flüchtlingsgespräche: „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“
„Wir leben in aufregenden Zeiten. Die Menschen rücken zusammen, und wir feiern die sogenannte „Neue Weltliteratur“. Diesen gewaltigen kulturellen Fortschritten liegen aber auch die Dramen zahlloser Einzelschicksale zugrunde: die Geschichten von Menschen aus China und Äthiopien, der Ukraine und Syrien, dem Irak und Tibet. Nicht immer sind es Geschichten, die hierzulande gehört werden. Während man 2014/15 zum 25. Mal den Fall der Mauer und die Vereinigung der beiden deutschen Länder feiert, werden neue Mauern an Europas Grenzen errichtet. Wie aber umgehen mit den Völkerwanderungen des 21. Jahrhunderts? Wie die offene, demokratische und humane Gesellschaft in etwas Reales verwandeln, wenn viele Menschen sich fürchten vor Überfremdung und dem Verlust der eigenen Identität, wenn sie mutlos sind angesichts wirtschaftlicher Probleme und rasanter sozialer Umbrüche? Wenn deutlich wird, wie wenig selbstverständlich der Wohlstand und die Sicherheit in Mitteleuropa sind?…“ Weiterlesen
U.a.:
> Ines Geipel (u. a. »Generation Mauer«) ist am Sonntag, den 1. Februar um 11 Uhr im Literaturhaus Stuttgart zu Gast. Thema wird sein: »In weiter Ferne so nah – Deutsche Fluchtgeschichten« anlässlich der Veranstaltungsreihe »Flüchtlingsgespräche«.
Sonntag 01.02.15 11.00 Uhr
> In weiter Ferne so nah – Deutsche Fluchtgeschichten
Ines Geipel, Birgit Keil, Nils Schmid
Veranstaltungsreihe: Flüchtlingsgespräche – Gespräch. Moderation: Tim Schleider
> Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart
Fon (0711) 22 02 17 – 3,
Kartentelefon für Literaturhausmitglieder:
(0711) 22 02 17 – 47
> info@literaturhaus-stuttgart.de
25. Januar 2015 von H. Wittmann
> Stuttgart 21 A 1 und die Bibliothek 21 – 14. Juni 2009
> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (IV) – 25. November 2007
> Stuttgart 21 – Der neue Stadtteil – Fotos von Thomas Fütterer -21. Juli 2007
> Stuttgart 21 – Ein neuer Stadtteil – 21. Juli 2007. Wir schrieben im Juli 2007: “ Da wird ein Stadtteil gebaut, der keine Anbindung an die bestehenden Stadtteile um ihn herum hat. Es entsteht eine echte Insellösung von der Brache aus gedacht und nicht von den umliegenden Stadtteilen aus konzipiert. Und ohne Not wird auf der heutigen Brache wieder genauso eng gebaut als wärs ein Stuttgarter Hinterhof.“
Und so ist es auch geschehen. Die Stadtbibliothek, die nach Ihrer Fertigstellung wie ein Solitär stand, ist leider, leider hinter dem Bau für die Sparkasse verschwunden. Mittlerweile sind hinter der Bibliothek > mehrere Gebäude mit Einkaufsläden entstanden, auf denen jetzt auch noch ein Hotelturm gebaut wird, ohne das man > die Windbewegungen in Richtung des Talbessels berücksichtigt.
Welche Bilanz für den Bauabschnitt kann man ziehen? Die Führung von Professor Roland Ostertag, die am Sonntag, 25. Januar 2015, 60 Interessenten vereinte – Fotos folgen demnächst auf seiner Website > www.stuttgart-wohin.de – unterstrich die phantasielose Bebauung von A 1. Wenn die vielen Besucher bei seiner Führung heute nicht dabei gewesen wären, wäre A 1, das heute Europaviertel genannt wird, an diesem Sonntag nahezu menschenleer gewesen. Eine Stadtwüste. Schade. Die Stadtbibliothek ist sonntags geschlossen. Schade. Ein rechteckiger Platz ist vor dem Gebäude der Sparkasse erkennbar, auf dem ein verlassener Mercedes parkte. Von Urbanität ist hier nichts zu spüren. Eine kahle Bürolandschaft.
Keine Art von Verbindung oder gar Anbindung dieses neuen Stadtviertels mit seinen unmittelbar benachbarten Stadtteilen ist erkennbar. A 1 ist eine Insellösung, eine verunglückte Insellösung zudem. Ergänzen wir hier die oben zitierten Fotos von 2007 und 2009 mit denen von heute:
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(c) Heiner Wittmann, 2015.
17. Januar 2015 von H. Wittmann
> Neue Einkaufszentren in Stuttgart oder wie entwickelt sich die Innenstadt? 15. September 2010 – auf unserem Blog.
In jeder Beziehung sind die beiden Einkaufszentren zu beiden der Stadt ein kapitaler Stadtplanungsfehler: Belebung der Innenstadt, Sicherung des Einzelhandels, Verkehrsentwicklung, Bau eines Einkaufszentrums, ohne die > Paulinenbrücke endlich abzureissen, ganz zu schwiegen von der ästhetischen Qualitäten der Einkaufsburgen, die man überall wiederfindet; wo man aber nichts findet, was Stuttgart ähnlich ist, die Stuttgarter Seele ist da nicht; man kann nicht hineinschauen, man kann vielleicht auch nicht hinausschauen, man bleibt drinnen der bunten Warenwelt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, zu der Kaffe- oder Teestündchen einladen sollen, um das Verweilen ausgiebig zu erhöhen: Es ist so, daran gibt es nichts zu deuteln, nichts zu beschönigen> Einkaufszentren: Die Hölle für den Bürger.
Gehen wir schoppen in einem Einkaufszentrum oder verweilen wir in der Innenstadt?
Wir würden am liebsten der Stadt Stuttgart Gelegenheit geben, die beiden monumentalen Fehler mit den Einkaufszentren zu beiden Seiten der Stadt wenigsten ein bisschen wieder gutzumachen, wenn sie uns das Versprechen geben würde, bis zu den ersten Sommerstrahlen die > Kronprinzenstraße in eine der schönsten Flaniermeilen Deutschlands zu verwandeln, die alle Besucher der beiden Einkaufszentren wieder abziehen würde. Ihr Leerstand würde sich prima zum Umbau für die Erweiterung der Stuttgarter Universität eignen. Die Kronprinzenstrasse: eine großer rechteckiger Platz! Ein Flanierplatz mit Café und Bücherkarren, grüner Rasen in der Mitte, Einzelhandelsgeschäfte, viel Luft und Sonne, ein kommunikativer Ort, an dem die Stuttgarter Seele alle beglückt.
8. Januar 2015 von H. Wittmann
Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
8.01.2015, 18:00 Uhr – 19:00 Uhr
Der Generalkonsul Frankreichs in Stuttgart und Direktor des Institut français Stuttgart, Nicolas Eybalin, lädt alle, die ihre Solidarität gegenüber den Opfern des gestrigen Anschlags auf „Charlie Hebdo“ in Paris zeigen wollen, dazu ein, sich heute um 18.00 Uhr im Institut français Stuttgart/ Generalkonsulat Frankreichs einzufinden. Ein Kondolenzbuch wird ausgelegt.
Wir sind zutiefst schockiert von diesem barabarischen Angriff auf #CharlieHebdo. Unser ganzes Mitgefühl gilt den Opfern.
— Frankreich-Blog (@FranceBlogInfo) January 7, 2015
8. Januar 2015 von H. Wittmann
Welcome to the New Age
28. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media – Der Internationale Kurzfilmwettbewerb
[fb-post href=“https://www.facebook.com/filmwinter/photos/a.445174230045.371280.381536490045/10155025205085046/?type=1″]
Siebenmal heißt es im Theater Rampe: Vorhang auf für den Internationalen Kurzfilmwettbewerb! 70 Filme sind insgesamt zu sehen: eine handverlesene Auswahl aus 1400 eingereichten Arbeiten. Die Juroren sind der finnische Filmemacher Mika Taanila, der Brite John Smith, die Regisseurin und Kuratorin der Berlinale Shorts Maike Mia Höhne sowie Sergio Fant, unter anderem Berater des Filmfestivals von Locarno. Alle vier sind auch mit eigenen Programmen am Filmwinter beteiligt: Taanila und Smith präsentieren ihre eigenen Arbeiten, Höhne und Fant jeweils ein Kurzfilmprogramm.
Preisstifter: Landeshauptstadt Stuttgart, Ritter Sport und die Klett Gruppe
Den Hauptpreis Norman stiftet die Landeshauptstadt Stuttgart. Der Team-Work-Award, gestiftet von Ritter Sport, wird für eine Film- oder Videoproduktion vergeben, die von einem Team realisiert wurde.
In der Kürze liegt die Würze: Mit einem zweiminütigen Werk bewerben sich Filmemacher unter 30 um den von der Klett Gruppe gestifteten 2 Minutes Short Film Award. Die Jury besteht aus Katharina Duve, Franz Wanner und Johan Rijpma. Duve und Rijpma liefern sich am Samstagnachmittag eine Short Film Battle. Wanner, 2005 Träger des Team-Work-Award, ist mit einem Kurzfilmprogramm und einem Video-Vortrag zum Projekt Gift – Gegengift, Krankheitsbilder einer Stadt über seine Heimatstadt Bad Tölz vertreten, zu dem parallel eine Fotoausstellung in der Gedok zu sehen ist. Die Jodkuren, die Tölz früher Auftrieb gegeben haben, ziehen heute nicht mehr. Wanner vermischt seine scharfsichtigen Beobachtungen aus der oberbayrischen Provinzstadt auch mit fiktiven Elementen.
Ausstellung Expanded Media
Arbeiten aus den Wettbewerben Medien im Raum und Network Culture sind im Kunstbezirk ausgestellt. Ein schönes Beispiel für Medien im Raum ist die Arbeit Simulacra von Karina Smigla-Bobinsky. Vier LCD-Monitore, zum Carrée montiert, hängen auf Augenhöhe strahlend weiß von der Decke herab. Erst beim Blick durch die Lupe werden Bilder erkennbar. Eine Augentäuschung? Ein technischer Trick? Zum Bereich Network Culture gehört die Arbeit Pic-me von Marc Lee. Sie bringt einen im Handumdrehen an Orte, von denen aus Benutzer der Handy-App Instagram Nachrichten senden. Was aber bedeutet es, wenn sich der Aufenthaltsort jederzeit lokalisieren lässt, wenn Unternehmen, Forschungsinstitute und Regierungen diese Daten sammeln?
Um den Begriff der Performance kreisen die Präsentationen der Juroren Pawel Janicki, Bojana Kunst und Daniel Kötter. Janicki, der in Breslau das WRO Laboratory leitet, stellt im Kunstraum 34 die interaktive Videoinstallation und Performance Silver Moon, Blue Planet, Blue Note vor, die mit Echtzeit-Einspeisungen von der International Space Station (ISS) arbeitet. In einem Vortrag in englischer Sprache beschäftigt sich Bojana Kunst, Professorin am Institut für angewandte Theaterwissenschaften in Gießen, mit aktuellen Aspekten der Performance. Daniel Kötter und Hannes Seidl haben für KREDIT Frankfurter Banker bei ihrer Arbeit und in ihrer Freizeit beobachtet. Bei der Vorführung des Films auf dem Festival Steirischer Herbst 2013 in Graz trat allerdings an die Stelle der Tonspur eine Komposition aus Sprechstimmen, Geräuschen und Chören. Im Theater Rampe zeigt Kötter den Film ohne Ton parallel mit einem Video der Aufführung in Graz. KREDIT ist der erste Teil der gemeinsamen Musiktheater-Trilogie Ökonomien des Handelns – KREDIT, RECHT, LIEBE, deren zweiter Teil RECHT am 23.1.2015 in Frankfurt uraufgeführt wird.
Welcome to the New Age! Das Rahmenprogramm
Welcome to the New Age! lautet das Motto des Rahmenprogramms. Ist die Zukunft noch, was sie einmal war? Der 28. Stuttgarter Filmwinter fragt nach den Auswirkungen der neuen Zeit auf Leben und künstlerische Praxis. Wohin führt die digitale Revolution? Lernen wir in Zukunft besser zu scheitern? Schon Karl Valentin hat prophezeit: „Heute ist die gute alte Zeit von morgen.“ Grenzüberschreitend bewegen wir uns durch den Irrgarten der Zeit und garantieren nur eines: Bewusstseinserweiterung.
Das Rahmenprogramm verteilt sich auf Theater Rampe und Kunstraum 34, wo unter anderem die Werkschauen der Juroren sowie kuratierte Filmprogramme zu sehen sind. Nach Wahn und Wirklichkeitsverzerrungen, hervorgerufen durch Sehnsüchte und digitale Bilder, fragt das von Nicole Rebmann vorgestellte Kurzfilmprogramm Beyond Your Mind. In der Film-Live-Performance Primaries appliziert Sami van Ingen Farben direkt auf das Filmmaterial. Zwei 35-Millimeter-Projektoren werfen das flackernde Bild an die Wand, zur Begleitung von Live-Musik von Petri Kuljuntausta und Henri Lindström.
In Jesus – der Film von Michael Brynntrup, 1986 entstanden, setzen sich 22 Künstler und Filmemacherinnen aus Ost und West in 35 Episoden mit der Passionsgeschichte auseinander. Getreu dem Motto: „Super 8 ist kein Format, sondern eine Lebensauffassung.“ Auf den Filmfestspielen von Venedig feierte außer Konkurrenz das Flüchtlingsdrama Io sto con la sposa (Auf der Seite der Braut) Premiere, das größte Crowdfunding-Projekt der italienischen Filmgeschichte. Auf dem Filmwinter ist der Film nun erstmals auch in Deutschland zu sehen. Ein syrisch-libanesischer Poet und ein italienischer Journalist treffen in Mailand fünf Flüchtlinge, die in Lampedusa an Land gegangen sind, und helfen ihnen, getarnt als Hochzeitsgesellschaft nach Stockholm zu gelangen. Einer der drei Regisseure, Daniele del Grande, der auch einen Blog zum Thema der Mittelmeer-Flüchtlinge herausgibt, wird zur Vorführung anwesend sein.
Unter dem Titel Emerging Artists präsentieren die AG Kurzfilm und german films ein Experimentalfilm- und Videokunst-Programm. Abends geht in der Rakete die Post ab, unter anderem mit dem Hamburger Elektronik-Duo Incite sowie der Amsterdamerin DJ Marcelle/ Another Nice Mess. Tanzrhythmen auf hohem Niveau.
Das Kinder- und Jugendprogramm
Für die jüngste Generation ist mit Vorführungen – erstmals auch für Schulklassen, Familienführungen durch die Ausstellung und spektakulären Workshops ebenfalls gesorgt. Wer würde gern einen eigenen Kurzfilm drehen? Milos Tomic und Vera Schöpfer können helfen. Oder gleich Super 8 und den Film mit Kaffee und Bier umweltfreundlich entwickeln? Dagie Brundert zeigt wie es geht. Krach-o-mat und Süßlicht kann man bei Jördis Drawe und Uwe Schüler zusammenlöten und –kleben.
18. November 2014 von H. Wittmann
Erinnern Sie sich noch, wie schön es im Schlossgarten war? Von drei Straßen eingerahmt, von denen man dort weg der Größe des Parks fast nichts hörte? Wie gerne bin ich dort mit dem Fahrrad durchgefahren. Der Park war einer der schönsten Orte in Stuttgart, echt zum Vorzeigen die großen Bäume, die grüne Lunge der Stadt. Abseits von der Alltagshektik, der ungebremsten> Mobilität. Heute ist er in eine riesige Baustelle verwandelt worden, und später wird er von einer gewölbten Betonfläche, unter der sich der unterirdische Bahnhof verbirgt, durchzogen werden.
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17. November 2014 von H. Wittmann
Hinter dem Nordbahnhof gibt es eine > Gedenkstätte Zeichen der Erinnerung an dem Ort wo zwischen 1942 und 1945 die Züge mit den Stuttgarter Mitbürgern jüdischen Glaubens in die Vernichtungslager abfuhren. Es gibt zwar keine Bannmeile um Gedenkstätten, aber doch eine Bannmeile, sagen wir des Anstandes. Jetzt werden an der Stelle der alten Gleise neue Gleise für die Baustelle im Zusammenhang mit S 21 eingerichtet. Baustellen haben direkt an der Grenze zu einer Gedenkstätte nichts zu suchen. Aber das bestimmt noch vorhanden Taktgefühl der Bahn, wird diese Situation hoffentlich sehr schnell wieder in Ordnung bringen.
> Stuttgart. Zeichen der Erinnerung: „70 Jahre Deportation“
> Zeichen der Erinnerung: Die Gedenkstunde am 1. Dezember 2011
> Zeichen der Erinnerung. Die Gedenkstunde am 1. Dezember 2011 um 20.00 Uhr
Mit Recht beklagt sich Andrés Blögle > Der Bahn ist ihre Vergangenheit unangenehm über den geringen Abstand der Baustelle zur Gedenkstätte Zeichen der Erinnerung.
17. November 2014 von H. Wittmann
Vortrag in deutscher Sprache mit Prof. Eckart Ruff
Dienstag, den 18. November 2014 um 18.00 -19.30
Stuttgart, Treffpunkt Rotebühlplatz VHS – Raum siehe Anzeigetafel
Karten sind an der Abendkasse im EG erhältlich.
Für Mitglieder der Stuttgarter Dante Gesellschaft e.V. ist der Eintritt frei!
Umbrien ist die Herzlandschaft Italiens. Seit geschichtlicher Zeit ist es ein Durchgangs- und Straßenland, wodurch sich die zahlreichen Umbrüche seiner wechselvollen Geschichte erklären. Im Frühmittelalter entstand hier das langobardische Herzogtum Spoleto, von dem sich bedeutende Baudenkmäler erhalten haben. Die Bautradition fortführend, entwickelten sich in der Hochromanik die an dem antiken Straßennetz liegenden Siedlungen zu bedeutenden Städten mit jenen Sakralzentren, die die umbrische Romanik repräsentieren.
In Zusammenarbeit mit der VHS Stuttgart
29. Oktober 2014 von H. Wittmann
Liederhalle Stuttgart – Beethovensaal
WAR-REQUIEM
Sonntag, 09. 11. 2014, 19:00 Uhr
Schirmherr der Veranstaltung: Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Benjamin Britten 1913-1976
War-Requiem op. 66 (1962)
Catriona Smith Sopran
Matthias Klink Tenor
Ronan Collett Bariton
Kinderchor des Theaters Lodz
Bachchor Stuttgart
Bachchor Bad Homburg
Philharmonisches Orchester Brünn
Jörg-Hannes Hahn Leitung
Eintritt 10-48 €, > Tickets online bestellen
18 Uhr Einführung: Patrick Hahn
In Auszügen erklingt das Werk bereits am Abend des 8.11.14 um 19 Uhr in der Lutherkirche, Waiblinger Straße 50, 70372 Stuttgart
> Evangelische Lutherkirchengemeinde Bad Cannstatt
Am 9.11. lädt das Kirchenkreiskantorat Stuttgart zu diesem außergewöhnlichen Friedenskonzert um 19 Uhr in der Liederhalle ein.
Die Ausführenden kommen aus Stuttgart und den Partnerstädten Brünn und Lodz. Es musizieren der Kinderchor des Teatr Wielski Lodz, der Bachchor Stuttgart und der Bachchor Bad Homburg sowie das Philharmonische Orchster Brünn unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Prof. Jörg-Hannes Hahn. Die Solisten: Catriona Smith (Sopran), Matthias Klink (Tenor) und Ronan Collett (Bariiton).
Eintritt frei